Schülerfasching 2024

 Schülerfasching an der Realschule Eggenfelden: Eine Weltreise voller Spaß und Musik

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Der Schülerfasching an der Realschule Eggenfelden war auch dieses Jahr ein voller Erfolg und entführte knapp 750!!! Schülerinnen und Schüler auf eine aufregende Reise “Around the World”. Unter diesem Motto verwandelte sich die Aula in einen globalen Karneval der Kulturen, der Vielfalt und des Vergnügens.

Das Herzstück der Veranstaltung bildeten wieder die DJs Oli und Arthur, die mit ihrer mitreißenden Musikauswahl dafür sorgten, dass die Tanzfläche von Minute 1 an bebte.

Neben der mitreißenden Musik bot die Cocktailbar den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, exotische und erfrischende Getränke aus verschiedenen Teilen der Welt zu probieren. 

Die Schülerband „Imagine“ sorgte ebenfalls für begeisterte Stimmung und heizte die Atmosphäre mit ihrem energiegeladenen Auftritt weiter an. Mit ihrer musikalischen Vielfalt und ihrem Talent brachten sie das Publikum zum Tanzen und Mitsingen, und trugen so maßgeblich zum Erfolg des Abends bei.

Der Schülerfasching “Around the World” war nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit für die Schülerinnen und Schüler, ihre Kreativität bei der Auswahl ihrer Kostüme zum Ausdruck zu bringen. Von traditioneller Tracht bis hin zu exotischen Kostümen aus fernen Ländern – die Vielfalt der Verkleidungen spiegelte die Vielfalt unserer Welt wider.

Insgesamt war der Schülerfasching ein unvergessliches Ereignis, das die Schulfamilie zusammenbrachte und für viele fröhliche Erinnerungen sorgte. Es war eine Reise “Around the World”, die uns gezeigt hat, dass wir alle, trotz unserer kulturellen Unterschiede, eine große Gemeinschaft sind.

Manfred Wendl

Suchtpräventionstag 2024

Suchtpräventionstag an der Realschule Eggenfelden  

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149 Schüler aus allen achten Klassen der Stefan-Krumenauer-Realschule nahmen am Mittwoch, den 21. Februar, an dem alljährlich stattfindenden Suchtpräventionstag teil. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Sondermaier verbrachten die Achtklässler die ersten beiden Schulstunden in der Aula, wo der Moderator Detlef Amthor sie an das umfangreiche Thema heranführte. Die Schüler und Schülerinnen wurden dabei in ihrer eigenen Lebenswelt „abgeholt“, indem sie beispielsweise ihr eigenes Verhalten und auch Beobachtungen aus ihrem Lebensumfeld, wie zum Beispiel auf der Gerner Dult, reflektierten. So schaffte es Detlef Amthor in gewohnt humorvoller und lockerer Art, die Jugendlichen für die ernsten Seiten des Themas zu interessieren und zu motivieren.

Bei der Gesprächsrunde am Beginn des Suchtpräventionstages waren auch die Anbieter der unterschiedlichen Workshops, in die sich die Schüler dann im Anschluss je nach Interesse aufteilten, bereits anwesend und beantworteten Fragen aus ihrem jeweiligen Fachgebiet. Die Schüler gingen nach der Pause in neun verschiedene Workshops, wobei jeder Achtklässler zwei unterschiedliche Kurse besuchen konnte. 

Die vielfältigen Themen, die hier bearbeitet wurden, waren „Konsumverhalten“ „Synthetische Cannabinoide“, „Kunstwerk Körper“, „Suchtmittel“, „Medizinische Kurz- und Langzeitfolgen des Drogenkonsums“, „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“, „Always on“, „Suchtmittel und Abhängigkeit“ sowie „Alkoholparcours“. 

Herr Costachel-Baksa, Frau Gartenmaier und Frau Deinhart von der Erziehungsberatungsstelle Eggenfelden, Herr Englert von der Polizei Eggenfelden, Frau Arndt vom Gesundheitsamt Pfarrkirchen, Frau Dr. Fuchs von den Rottal-Inn Kliniken, Herr Krieger von der AOK Bayern sowie die Streetworkerin Frau Wasner aus Eggenfelden, die beiden Lehrkräfte Barbara Geier und Susanne Kasper sowie die Jugendsozialarbeiterin der Schule, Daniela Kuttenhofer, gestalteten einen abwechslungsreichen und informativen Vormittag zu diesem wichtigen Themenfeld für die Schüler und Schülerinnen der achten Klassen.

Das Feedback der Jugendlichen fiel dementsprechend positiv aus: „Es war aufklärend, aber auch humorvoll.“, „Ich fand es sehr interessant und habe viel gelernt, was ich nicht wusste.“, „Man konnte ehrlich sein.“, „Mir hat die Vielfalt gefallen.“, waren nur einige der Rückmeldungen. Und wenn ein Schüler schreibt, der Tag sei gut gewesen, weil man viel Neues erfahren hat, dann sieht man, wie wichtig die Präventionsarbeit in diesem Bereich ist. 

Barbara Geier, Susanne Kasper

Fairnetzen 2024

„Mein Handy kann ja wirklich eine „Waffe“ sein!“ – Projekt „Fairnetzen in der Jahrgangsstufe 6 durchgeführt 

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Nahezu jede Schülerin und jeder Schüler an unserer Schule besitzt ein eigenes Smartphone. Auch weitere „neue Medien“ sind aus dem Alltag unserer Schüler nicht mehr wegzudenken. Diese gilt es für uns alle sinnvoll einzusetzen und zu unserem Vorteil zu nutzen. Leider sind beim Umgang von Smartphone & Co. auch einige „Spielregeln“ zu beachten und man muss sich für etwaige Gefahren, die der Gebrauch mit sich bringen kann, schützen. Oft ist das vielen Kindern und Jugendlichen gar nicht bewusst und es kommt u.a. zu strafrechtlich relevanten Vorfällen. Spezialisten der Kripo München haben gemeinsam mit anderen Experten deshalb das Projekt „Fairnetzen“ erarbeitet, welches nun von verschiedenen Lehrkräften in den 6.ten Klassen durchgeführt wurde.

In mehreren kleinen Spielen und Interaktionen wurden den Kindern Inhalte aus den Bereichen Medienkunde, Medienkritik und Mediennutzung nähergebracht. Fragen wie „Könnte ich meine Freizeit vielleicht sinnvoller nutzen als mit dem Smartphone/PC?“, „Welche Rolle spielen Medien in meinem Alltag?“, „Was muss ich rechtlich beachten, wenn ich mich im Internet bewege?“ und „Welche Probleme ergeben sich durch Cybermobbing?“ wurden dabei u.a. bearbeitet.

Sonja Gottanka

Handballturnier der 6. Klassen

Handballturnier der 6. Klassen 

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Am 06. Februar 2024 fand das traditionelle Handballturnier der 6. Klassen statt. Dabei durfte jede der fünf 6. Klassen ein Team stellen, das aus vier Mädchen und sechs Jungen bestand. Auf dem Spielfeld standen sich dann insgesamt sechs Spieler (davon mindestens zwei Schülerinnen) gegenüber, wobei die Tore der Mädchen doppelt zählten. 

Nach der Vorrunde, in der im Modus „Jeder gegen jeden“ gespielt wurde, standen die Paarungen der Platzierungsspiele fest. 

Im Spiel um Platz 3 standen sich die Klasse 6b und die Klasse 6c gegenüber. Hier gelang der Klasse 6b ein umkämpfter 2:1 Sieg und dadurch konnte sie sich einen Platz auf dem Podium sichern. 

Im Finale trafen die Klasse 6a und die Klasse 6e aufeinander. In einer technisch und taktisch starken sowie anfangs sehr umkämpften Begegnung konnte sich die Klasse 6e nach einem 9:2 als Gewinner von ihren Klassenkameraden feiern lassen.

Bei der Siegerehrung erhielt die Klasse 6e von Konrektorin Sabine Groß einen Wanderpokal überreicht, der ihr Klassenzimmer als Erinnerung an diesen Erfolg zukünftig schmückt.  

Roland Schilcher

Realschule Eggenfelden gewinnt MINT21-Preis

 Handwerk hat goldenen Boden!

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Diese alte Redensart hat nichts an Aktualität verloren. Der Fachkräftemangel in diesem häufig weniger thematisierten MINT-Bereich der praktisch-technischen Arbeit ist seit längerer Zeit Realität und bereitet Firmen und der Wirtschaft zunehmend Bauchschmerzen. Deshalb hat sich auch der Werkenzweig der Stefan-Krumenauer-Realschule Eggenfelden unter Leitung von Fachbetreuer Thomas Kinzel Gedanken gemacht, wie man den Praxis- und Alltagsbezug im Fachunterricht noch weiter erhöhen konnte. Dazu ist man an die Firma „Haas Fertigbau“ in Falkenberg herangetreten und ist dabei auf offene Ohren gestoßen. Eine Kooperation, bei welcher Schüler der 9. Jahrgangsstufe die Abläufe in einem Betrieb und die Arbeit der Zimmerer und Schreiner kennenlernen, wurde vereinbart. Die ehemalige Realschülerin Lena Weidenhiller konnte als ideale Ansprechpartnerin der Firma gewonnen werden. Das Projekt “Bau eines Holz-Hauses” wurde gemeinsam im Ausbildungszentrum des Betriebs durchgeführt. Schüler des Werkenzweigs der 9. Jahrgangsstufe wurden dabei von Azubis und deren Ausbilder angeleitet. Das Ergebnis kann man im Pausenhof der Realschule begutachten, durch eine Werksführung erhielten die Schüler zudem Einblicke in die CNC-Fertigung. Um das Spektrum abzurunden, durften die Schüler außerdem ein Schachbrett in Furniertechnik herstellen. Das Ziel, beispielhaft Interesse für einen praktischen MINT-Berufe im Handwerk zu wecken, wurde auf sehr praxisbezogene Art und Weise versucht zu erreichen. 

Da es für die Schüler eine schöne Abwechslung zum Unterrichtsalltag war und die Resonanz wieder äußerst positiv ausfiel, ist eine Aufnahme dieser Maßnahme ins MINT-Konzept der Realschule vorgesehen: Die Durchführung ist damit auch in den kommenden Schuljahren fest eingeplant.

Matthias Heidt