Keltenprojekt der Klassen 6a und 6e
Eine keltische Weihnachtsüberraschung
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts haben sich die Klassen 6a und 6e mit den Kelten, die von den Römern auch Gallier genannt wurden, beschäftigt. Bekannt aus Asterixfilmen begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche: Gab es Druiden wie Miraculix wirklich? Sind Barden wie Troubadix historisch verwurzelt? Was haben die Hinkelsteine von Obelix mit der Vergangenheit zu tun? Kämpften die Gallier tatsächlich gegen die Römer? Am Beispiel der Kelten in Südbayern gab es auf all diese Fragen Antworten und darüber hinaus natürlich zusätzliche historische Informationen. Aufgrund des enormen Interesses für die Kelten haben wir uns in der Folge auch noch keltischen Symbolen und ihrer Bedeutung, insbesondere dem keltischen Knoten, zugewandt.
Die Projektidee
Da dieses Symbol auch heute noch oft zu sehen ist, (z.B. Schmuckanhänger, Tshirtaufdruck, Tatoos, Aufkleber, Schlüsselanhänger, Gürtelschnalle usw.), beschlossen wir, einen Keltenknoten zu flechten. Am Ende sind sehr schöne Schlüsselanhänger entstanden.

Der keltische Knoten
Der keltische Knoten ist in vielen Formen zu finden und symbolisiert Unendlichkeit. Er besteht immer aus einer einzigen, langen Schnur – dem Faden des Lebens. Die verwobenen Knoten sind das Symbol für die verschlungenen Schicksalswege des Menschen, auf denen der Mensch reist und spirituell wächst.