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Suchtpräventionstag 2024

Suchtpräventionstag an der Realschule Eggenfelden  

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149 Schüler aus allen achten Klassen der Stefan-Krumenauer-Realschule nahmen am Mittwoch, den 21. Februar, an dem alljährlich stattfindenden Suchtpräventionstag teil. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Sondermaier verbrachten die Achtklässler die ersten beiden Schulstunden in der Aula, wo der Moderator Detlef Amthor sie an das umfangreiche Thema heranführte. Die Schüler und Schülerinnen wurden dabei in ihrer eigenen Lebenswelt „abgeholt“, indem sie beispielsweise ihr eigenes Verhalten und auch Beobachtungen aus ihrem Lebensumfeld, wie zum Beispiel auf der Gerner Dult, reflektierten. So schaffte es Detlef Amthor in gewohnt humorvoller und lockerer Art, die Jugendlichen für die ernsten Seiten des Themas zu interessieren und zu motivieren.

Bei der Gesprächsrunde am Beginn des Suchtpräventionstages waren auch die Anbieter der unterschiedlichen Workshops, in die sich die Schüler dann im Anschluss je nach Interesse aufteilten, bereits anwesend und beantworteten Fragen aus ihrem jeweiligen Fachgebiet. Die Schüler gingen nach der Pause in neun verschiedene Workshops, wobei jeder Achtklässler zwei unterschiedliche Kurse besuchen konnte. 

Die vielfältigen Themen, die hier bearbeitet wurden, waren „Konsumverhalten“ „Synthetische Cannabinoide“, „Kunstwerk Körper“, „Suchtmittel“, „Medizinische Kurz- und Langzeitfolgen des Drogenkonsums“, „Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“, „Always on“, „Suchtmittel und Abhängigkeit“ sowie „Alkoholparcours“. 

Herr Costachel-Baksa, Frau Gartenmaier und Frau Deinhart von der Erziehungsberatungsstelle Eggenfelden, Herr Englert von der Polizei Eggenfelden, Frau Arndt vom Gesundheitsamt Pfarrkirchen, Frau Dr. Fuchs von den Rottal-Inn Kliniken, Herr Krieger von der AOK Bayern sowie die Streetworkerin Frau Wasner aus Eggenfelden, die beiden Lehrkräfte Barbara Geier und Susanne Kasper sowie die Jugendsozialarbeiterin der Schule, Daniela Kuttenhofer, gestalteten einen abwechslungsreichen und informativen Vormittag zu diesem wichtigen Themenfeld für die Schüler und Schülerinnen der achten Klassen.

Das Feedback der Jugendlichen fiel dementsprechend positiv aus: „Es war aufklärend, aber auch humorvoll.“, „Ich fand es sehr interessant und habe viel gelernt, was ich nicht wusste.“, „Man konnte ehrlich sein.“, „Mir hat die Vielfalt gefallen.“, waren nur einige der Rückmeldungen. Und wenn ein Schüler schreibt, der Tag sei gut gewesen, weil man viel Neues erfahren hat, dann sieht man, wie wichtig die Präventionsarbeit in diesem Bereich ist. 

Barbara Geier, Susanne Kasper

Neue Schulleiterin übernimmt das Zepter

 Helene Sondermaier offiziell in ihr Amt an der Stefan-Krumenauer-Realschule eingeführt

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Jetzt ist Helene Sondermaier ganz offiziell die neue Leiterin der Stefan-Krumenauer-Realschule. Im Rahmen einer eindrucksvollen Feier in der festlich geschmückten Turnhalle wurde sie vom Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Niederbayern, Manfred Brodschelm, in ihr Amt eingeführt.

Konrektor Martin Demmelhuber begrüßte die zahlreichen Gäste nach dem Eröffnungsstück der Bigband. Diese Darbietung nahm der Ministerialbeauftragte zum Anlass, das große Engagement der Schule im Bereich der musischen Bildung wie erst vor einer Woche bei der Galaveranstaltung „Realschulchampion Niederbayern“, welchen die Bigband umrahmte, herauszustellen. Die Bigband unter seinem Musik-Fachmitarbeiter Markus Asböck sei ein „echtes Markenzeichen“, sagte Manfred Brodschelm. 

 

„Sie können eine hervorragende, leistungsstarke und in der Bevölkerung anerkannte Bildungseinrichtung übernehmen“, wandte sich der Ministerialbeauftragte an die neue Direktorin. Doch sei das Amt natürlich auch mit viel Arbeit, wie sie eine Schulleitung mit sich bringe, verbunden. Schulleitung sei eine Aufgabe, der man aufgrund der Quantität und Qualität Respekt entgegenbringen müsse, denn ein Schulleiter sei ein „Tausendsassa“ – als Chef, Personalentwickler, Unterrichtsexperte, Erziehungsberater, Manager, Krisenmanager, Motivator, Moderator und vieles mehr, so Brodschelm. Gleichzeitig müsse man sich auch den Herausforderungen der modernen Zeit stellen, was Digitalisierung und KI betreffe. Brodschelm mahnte zu einem vorsichtigen Umgang mit derartigen Entwicklungen, man dürfe aber auch nichts von Vornherein ablehnen. All dies erwarte Helene Sondermaier in ihrer neuen Rolle, gleichzeitig solle sie auch Respektsperson sein und Fingerspitzengefühl im komplexen Beziehungsgefüge einer Schule beweisen. Brodschelm bestätigte in seiner Festrede, dass sich die neue Schulleiterin in ihrer Laufbahn bestens bewährt habe und skizzierte ihren beruflichen Werdegang bis hin zur seit 10 Jahren ausgeführten Funktion als stellvertretende Schulleiterin in Vilsbiburg. Als Geschenk überreichte er ihr einen symbolischen Kompass, damit sie jederzeit die Orientierung behalte in ihrer neuen Aufgabe.

Landrat Michael Fahmüller betonte seine Verbundenheit mit der Realschule und zeigte sich als Sachaufwandsträger sehr zufrieden mit der kürzlich abgeschlossenen Generalsanierung des Hauptgebäudes. Der Zusammenarbeit mit der neuen Schulleiterin blickte er sehr optimistisch entgegen, bei einem ersten Kennenlerngespräch sei ein sehr positiver Eindruck entstanden, betonte Fahmüller. Landtagsabgeordneter Werner Schießl gratulierte Helene Sondermaier zu ihrer Ernennung und sagte seine Unterstützung für den noch fehlenden Anbau mit Werkräumen zu, damit die Schule auch in diesem Profilbereich die nächste Generation optimal ausbilden könne. Über die Darbietung der Bigband zeigte er sich so angetan, dass er die Musikgruppe spontan zur Einweihung des Landtagsabgeordnetenbüros einlud. Bürgermeister Martin Biber begrüßte die neue Schulleiterin im Namen der Stadt und gab seiner Freude über die gute Zusammenarbeit mit der Realschule Ausdruck. Zur Amtseinführung überreichte er ihr ein besonderes Geschenk: Das „Eggenfeldener Weihnachtslicht“ soll der neuen Direktorin die Möglichkeit geben, ab und zu ein wenig zur Ruhe zu kommen angesichts ihrer vielfältigen Herausforderungen und Aufgaben, so Biber.

Ein sehr herzliches Willkommen erhielt Helene Sondermaier auch vom Lehrerkollegium und erhielt als Geschenk eine Stadtführung mit anschließendem gemütlichem Beisammensein. „Behalten Sie sich ihre positive Art und ihre Freundlichkeit“, bat Personalratsvorsitzende Alexandra Hofmeister im Namen der Lehrerschaft. Schülersprecher Korbinian Hasreiter hatte neben freundlichen Willkommensworten auch eine Schultüte als Willkommensgeschenk dabei – gefüllt mit einer Schulkaffeetasse, Beruhigungsschokolade und einem Weihwasserkessel für die „Kraft von oben“. Auch Elternbeiratssprecher Ludwig Schwinghammer betonte die guten ersten Erfahrungen und sagte eine weiterhin harmonische Zusammenarbeit zu. Fördervereinsvorsitzende Gisela Mooser schloss ich den guten Wünschen an und wünschte der neuen „Chefin“ viel Herz, Geduld und Nachsicht, denn auch Fehler seien ein Teil des Lebens. Mit ihrem Geschenk – ein Holzkreuz aus Beständen des historischen Dachstuhls der Stadtpfarrkirche – solle Helene Sondermaier, die neben Mathematik auch katholische Religionslehre unterrichtet, immer auch an den Namensgeber der Schule und an die wirklich wichtigen Werte im Leben erinnert werden. Die beiden Stellvertreter Martin Demmelhuber und Sabine Groß überreichten dann in einem launigen Dialog als Willkommensgeschenk ihrer Chefin einen „Dienst-Poncho“ mit eingesticktem Schullogo. 

Durchaus bewegt und berührt von dem schönen Empfang bedankte sich Helene Sondermaier bei den Gratulanten und Gästen für die guten Worte und die Geschenke. Sie stellte ihr „Hin und Her“ in der Entscheidungsfindung beim Bewerbungsprozess dar und betonte, dass sie ganz schnell die Entscheidung als die richtige gefühlt habe. „Die Stelle erfüllt mich mit Stolz und Freude“, so Sondermaier, sie wolle eine kooperative Leiterin sein und bedankte sich bei ihrem gesamten Schulleitungsteam und dem Lehrerkollegium für die nette Aufnahme in die Schulgemeinschaft. Wie schon ihre Vorgänger stehe für sie das „wertschätzende Miteinander“ im Mittelpunkt ihrer Arbeit und das gelte es unbedingt beizubehalten.

Für die hochwertige und abwechslungsreiche künstlerische Umrahmung sorgte neben der Bigband der Realschule auch das „Krumenauer Blechhäuferl“ (Leitung: Christine Chmielewski) sowie die Schulband „Imagine“ (Leitung: Philipp Zellmer). Für die reibungslose Technik war die Veranstaltungstechnikgruppe zuständig und als besonderes „Schmankerl“ bekamen die Festgäste einen grandiosen Tanzauftritt von 9 Realschülerinnen zu sehen, die erst beim Auftritt der Tanzcompany Büttner in der Partnerstadt Carcassonne dabei waren. Im Anschluss wurde bei einem Büffet in der Aula die Amtseinführung gebührend gefeiert.

Öffnungszeiten in den Sommerferien

SCHÖNE FERIEN!

Attenberger Theresa, 2021-06-20

Die Schulfamilie der Stefan-Krumenauer-Realschule wünscht allen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und allen Lehrkräften schöne und erholsame Ferien.

Öffnungszeiten während der Sommerferien

  • Montag, 31.07.2023 bis Donnerstag 03.08.2023 jeweils von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Mittwoch, 30.08.2023 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Montag, 04.09.2023 bis Freitag, 08.09.2023 jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Montag, 11.09.2023 von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Das Schuljahr 2023/24 beginnt am 12.09.2023

Festakt Generalsanierung

Festakt zum Abschluss der Generalsanierung 

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Die Generalsanierung unseres Hauptgebäudes ist nach 8 Jahren Dauer nun abgeschlossen – dies wurde in einem Festakt mit kirchlicher Segnung gefeiert. Beratungsrektor Markus Asböck hatte ein Festprogramm zusammengestellt, bei dem die 5 Musikgruppen Blaskapelle, Bigband, Streichquartett, die Schulband „Imagine“ und die Schulband „Voices of school“ zusammen mit der Tanzgruppe der 7d ein buntes Musikprogramm darboten. Landrat Michael Fahmüller, Landtagsabgeordneter Martin Wagle, Ministerialbeauftragter Manfred Brodschelm und Schulleiter Alfred Reithmeier sprachen die Gruß- bzw. Schlussworte und Architekt Bernhard Asböck informierte die Festgäste über die Eckdaten der Generalsanierung. Zwischendrin durften sich die Gäste noch an unterhaltsamen Spielen wie Dalli-Klick“ und „Wer wird Millionär?“ erfreuen und zudem wurden zwei von Markus Asböck erstellte Filme zum Baugeschehen gezeigt.

Markus Asböck

Popmusikabend – Voices of School

Großer Popmusikabend der Schulband „Voices of school“ 

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Den großen Abschluss der „Fest- und Kulturwoche“ an unserer Schule bildete ein großer Popmusikabend der Popband „Voices of school“. Die 11 Bandmitglieder hatten zusammen mit ihrem Leiter Markus Asböck ein zweiteiliges Programm mit insgesamt 23 Titeln zusammengestellt und boten sowohl musikalisch als auch bühnentechnisch einen mitreißenden Abend. Mit verschiedenen Lichteinstellungen, Nebelmaschine und Choreographien wurden den einzelnen Titeln unterschiedlichster Stilrichtungen das jeweils passende „Gewand“ verpasst. Die Sängerinnen sangen das komplette Programm auswendig und teilweise mehrstimmig. Besonderer Höhepunkt der zweistündigen Show war das Gastspiel des ehemaligen Realschülers Arjuna de Souza, der nach seiner Zeit als Schulbandgitarrist das Instrument studierte und mittlerweile als Profi-Gitarrist arbeitet. Er wirkte bei drei Titeln des Konzertes als Sologitarrist mit und gab dem Abend mit virtuosen Solos einen ganz besonderen Touch. Die Zuhörer in der abermals restlos voll besetzten Turnhalle zeigten sich sehr beeindruckt über den großen Abend.

Markus Asböck