Bundesjugendspiele 2016

Bundesjugendspiele 2016

Foto Bundesjugendspiele 2016

 

Am Montag, den 04. Juli 2016, standen die Bundesjugendspiele für die 5. bis 7. Klassen auf dem Programm. Dabei mussten sich insgesamt 380 Schülerinnen und Schüler im leichtathletischen Dreikampf (Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf) miteinander messen.

 

Nach der Auswertung der Ergebnisse in den jeweiligen Disziplinen standen am Ende die Sieger der einzelnen Jahrgänge fest:

 

 

 

Jahrgang 2005: Baumann Paula (Klasse 5b)                 und                  Hartmann Elias (Klasse 5e)

 

Jahrgang 2004:  Reitberger Sina (Klasse 6a)                 und                  Andreica Roberto (Klasse 5e)

 

Jahrgang 2003:  Felixberger Julia (Klasse 7c)               und                  Schibalsky Benjamin (Klasse 7e)

 

Jahrgang 2002:  Prinz Amelie (Klasse 7e)                     und                  Brunner Manuel (Klasse 7e)

 

Jahrgang 2001:  Zerr Angelika (Klasse 7d)                    und                  Reichenberger Leon (Klasse 7e)

 

Jahrgang 2000:  Schätzl Denise (Klasse 7d)

 

 

 

Bei der Gesamtwertung wurden die erzielten Punkte über der Ehrenurkunde des jeweiligen Jahrgangs ermittelt. So konnte man die Ergebnisse der einzelnen Jahrgänge objektiv miteinander vergleichen und anschließend folgende Schulsieger der Bundesjugendspiele 2016 küren:

 

 

 

Mädchen                                                                         Jungen

 

1. Platz:            Baumann Paula (5b)                                        und                  Schibalsky Benjamin (7e)

 

2. Platz:            Reitberger Sina (6a)                                        und                  Waldher Thomas (7b)

 

3. Platz:            Prinz Amelie (7e)                                            und                  Feichtmayr Alexander (6b)

 

 

 

Bei der Siegerehrung, die von Konrektor Martin Demmelhuber durchgeführt wurde, erhielten die beiden Schulsieger einen Wanderpokal, der sie bis zu den nächstjährigen Bundesjugendspielen an ihren Gesamttriumph erinnert.

 

 

 

Roland Schilcher